Der Präsident erwartet seinen Gast.

erscheint Signore Presidente. Ihr Assistent hat mich angerufen um was geht es denn.

Oh ja, dass habe ich ganz vergessen. Haben sie von der Kriegserklräung des Kirchenstaats gehört. Große Sache sowas. Jetzt wird sich zeigen wer noch an der Seite dieser Piraten ist. Aber ich schweife ab. Wie Sie sicher wissen wird uns unsere Außenministerin aus familiären Gründen verlassen. Ich hatte bereits nach einem Ersatz gesucht, aber bislang noch keinen geeigneten und willigen Kandidaten gefunden. Wären Sie bereit das Amt zu übernehmen? Ich würde Sie noch heute Abend ernennen.

Ich wäre bereit diese Plicht zu übernehmen.

Sehr gut. Dann können wir mit der Vereidigung beginnen.

Der Präsident lässt zwei Mitarbeiter kommen, die als Zeugen beiwohnen sollen.

Signore Gentile bitte sprechen Sie mir nach:
Vor dem Präsidenten der Republik der stellvertretend für die große Nation Montegiallos diesen Eid abnimmt gelobe ich feierlich, dass ich als Außenminister die Souveränität unseres Landes verteidigen und die Verfassung schützen werde, so wahr mir der allmächtige Gott helfe.

Vor dem Präsidenten der Republik der stellvertretend für die grosse Nation Montegallos diesen Eid abnimmt gelobe ich feierlich, dass ich als Aussenminister die Souveränität unseres Landes verteidigen und die Verfassung schützen werde, so wahr mir der allmächtige Gott helfe amen.

Herr Außenminister, auf eine gute Zusammenarbeit.

Danke Signore Presidente della Repubblica was soll ich als erstes tun.

Ich schlage vor, da die Spannungen zwischen dem Kirchenstaat und Bukanien zunehmen, dass wir die Sache ausloten. Als Außenminister untersteht Ihnen auch der Auslandsgeheimdienst Servizio Estero. Vielleicht kann man über geeignete Kanäle etwas herausfinden.

Soll ich vielleicht nach Bukanien reisen?

Ich schlage vor wir das wir uns erst den Kirchenstaat vornehmen. Ich hoffe, dass der Nuntius uns weiterhelfen kann.

Gut. Ausserdem rate ich ihnen an. Den Gegenpapst aus Bukanien nicht einreisen zu lassen.

Er kann als Privatperson reisen wohin er will. Alles andere würde gegen die Verfassung verstoßen. Ich habe Hinweise erhalten, dass Seyffenstein in die Entwicklung involviert sein soll. Ich möchte, dass der Geheimdienst diesen Hinweisen nachgeht. Wie ich hörte ist der Nuntius gerade im Kirchenstaat, irgendetwas soll da mit deren Papst sein. Vielleicht löst sich das ganze Problem ja recht bald. Da der Kirchenstaat unser direkter Nachbar ist, möchte ich nicht, dass der Konflikt sich bis nach Montegiallo zieht. Notfalls müssen die Grenzen besonders geschützt werden.

Ich werde dass prüfen lassen obwohl ich nicht glaube dass Seyffenstein darin verwickelt ist.

Wir müssen allen Hinweisen nachgehen. Ich will nicht dass die Sicherheit des Landes gefährdet ist. Der Premierminister des Kirchenstaats hat inzwischen eingeräumt, dass alles von ihm initiiert worden ist. Damit wäre Bukanien entlastet. Uns jetzt gegen Bukanien zu stellen könnte nach hinten losgehen wenn sich die Unschuld Bukaniens bestätigt. Wir müssen neutral bleiben damit wir uns nicht von einer Seite abhängig machen. Sie sind übrigens mit allen Rechten ausgestattet um den Hinweisen nachzugehen.