Lässt dem Gast ausrichten, dass er empfangen wird.

Der päpstliche Reisemarschall betritt das Zimmer.

Reisemarschall:
Herr Präsident, ich danke für die Möglichkeit zu einem Gespräch.

Was kann ich für Sie tun?

Seine Heiligkeit Papst Theodorus beabsichtigt Montegiallo zu besuchen.

Das ehrt uns sehr, aber hält er das angesichts der momentanen Lage für angebracht?

Seine Heiligkeit weiß sehr wohl wie die Lage ist. Trotzdem will er mit dieser Reise ein Zeichen der Versöhnung setzen. Natürlich steht es Ihnen frei ihm die Einreise zu verweigern.

Niemand will ihm die Einreise verbieten. Aber ein solcher Besuch erfordert gewisse Sicherheitsmaßnahmen.

Seine Heiligkeit legt keinen großen Wert auf besondere Sicherheitsmaßnahmen.

Staatlichen Schutz müssen wir auf jeden Fall leisten, ob der Papst das will oder nicht.

Die Finanzierung übernimmt selbstverständlich die päpstliche Schatzkammer.

Wann will der Papst denn kommen?

Sobald er Ihre Zustimmung hat.

Da er bukanischer Staatsbürger ist kann er hier einreisen wann immer er will. Wie wäre es in den nächsten Tagen?

Diese Aussicht wird den Heiligen Vater sicherlich efreuen.

Gut. Besteht die Notwendigkeit von mir begrüßt zu werden?