Der Präsident erwartet den Botschafter.

Der Botschafter tritt ein.

Exzellenz, Sie wollten mich sprechen?

Ich glaube Sie kennen den Grund? Die Nachrichten aus Bukanien sind sehr bestürzend. Was denkt sich der Gouverneur eigentlich dabei?

Wenn ich ehrlich bin Herr Präsident, ich weiß es selbst nicht. Die Nachrichten aus Bukanien haben mich auch erst vor kurzem erreicht. Als ehemaliger Gouverneur kann ich dazu nur den Kopf schütteln.

War dieser Rundumschlag des Gouverneurs bekannt? Und was hat er mit dieser Bruderschaft zu tun? Wissen Sie, Bukanien wird mir immer mehr ein Dorn im Auge.

Das kann ich verstehen, aber die Verfehlungen einzelner sind nicht die Schuld ganz Bukaniens.

Leider unternimmt ihr Volk aber auch nichts, um sich gegen diesen Sanchez zu wehren. Wir stehen kurz davor die diplomatische Leine mit Bukanien zu kappen. Ob es ein Wink des Schicksals war was meinem Vorgänger zugestoßen ist weiß ich nicht, aber auf jeden Fall ist es gut, dass der Freundschaftsvertrag mit Bukanien nicht zustande kam.

Unter anderen Bedingungen würde sich ein entsprechender Vertrag sicherlich lohnen. Aber ich bin auch meinem Land und meiner Regierung verpflichtet. Auch wenn ich nicht alles gut heißen kann.

Das ist bedauerlich. Ich bin der Meinung, dass Sanchez und damit Bukanien eine Gefahr für den internationalen Frieden ist. Ein Sturz der Regierung wäre nicht das schlechteste.

Das wäre Hochverrat. Das kann ich nicht gut heißen.

Richten Sie Ihrer Regierung aus, Montegiallo beobachtet die weitere Entwicklung sehr genau. Notfalls werden wir intervenieren müssen.

Exzellenz, ich werde die Botschaft Seiner Gnaden dem Governatore Regente ausrichten. Gibt es sonst noch etwas?

Nein, das wäre alles. Einen schönen Tag.

Wieder einmal erwartet der Präsident den Botschafter

Der Botschafter Bukaniens trifft ein.

Herr Präsident, Sie möchten mich sprechen?